Die Mitglieder des Cornelia Goethe Centrums forschen zu den Bedeutungen und Problemen der Geschlechterverhältnisse in allen gesellschaftlichen Bereichen. Hierzu zählen die symbolischen Konstruktionen von Männlichkeit und Weiblichkeit, aber auch die sozialen Ungleichheiten und Machtverhältnisse, in die sie eingebunden sind. Die Forschung greift aktuelle gesellschaftspolitische Fragen auf und zeichnet sich durch das Interesse an theoretischen Neuorientierungen, soziokulturellen Differenzierungsprozessen und internationalen Entwicklungen aus.
2024
Mitarbeitende: Bente Bartels, Hauke Jan Schlichting
In Kooperation mit der Jagiellonen-Universität Krakau, gefördert von der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung
Leitung: Frederike Middelhoff, Roland Borgards, Frederike Felcht
Weitere Beteiligte: Esther Köhring, Martina Wernli, Achim Geisenhanslüke, Nicolaus Müller-Schöll, Robert Pütz, Verena Kuni, Kathrin Bartha-Mitchell
Mitarbeitende an der GU: Isabell Meiboom
Das Projekt wird vor Ort in Kooperation mit KUBI (Gesellschaft für Kultur und Bildung gGmbH) und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg durchgeführt.
2023
Mitarbeiter*in: Ana Maria Miranda Mora
2022
2021
Kooperationspartner*innen: Yvonne Schulz Zinda (Universität Hamburg), Nadeschda Bachem (Universität Bonn)
Mitarbeiter*innen: Nadine Schmidt, Sabine Stange
2020
2019
Mitarbeiter*innen: Sara Lafuente Funes, Veit Braun, Ruzana Liburkina
2013
Kooperationspartner*innen: Universitäten in New Delhi (JNU: Madhu Sahni, DU: Mazumdar)